Morbus Fabry ist eine Krankheit mit vielen unterschiedlichen Gesichtern. Sie kann bei jedem Betroffenen etwas anders aussehen. Die Krankheit kann sich durch viele verschiedene Symptome äußern und auch der Verlauf und der Schweregrad sind individuell. Deshalb ist Morbus Fabry schwer zu diagnostizieren.
Für die optimale Versorgung sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen von großer Bedeutung. So kann der Arzt rechtzeitig entscheiden, wann therapeutische Maßnahmen eingesetzt werden sollten. Zudem kann der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst und Folgeerkrankungen können vermieden werden. Eine individuell zugeschnittene Therapie kann die Lebensqualität des Patienten deutlich verbessern.
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Schmerzen sind häufig das erste Symptom bei Morbus Fabry. Die Schmerzen können dauerhaft vorhanden sein oder nur in Episoden auftreten. Eine besonders schwerwiegende und belastende Form der episodischen Schmerzen sind die sogenannten Schmerzkrisen (Fabry-Krisen), die Stunden oder Tage andauern können und mit stärksten, sich auf den gesamten Körper ausbreitenden Schmerzen einhergehen. Daneben berichten viele Patienten, dass sich ihre Schmerzen zum Beispiel durch einfache Berührung hervorrufen lassen (sogenannte evozierte Schmerzen). Ursache für vermehrte Schmerzen oder auch Auslöser für Schmerzkrisen können körperliche Anstrengung, Stress, Fieber oder äußere Temperatureinflüsse sein (vor allem Hitze).
Brennende Schmerzen und Kribbeln in Händen und Füßen
Unerklärbare Fieberschübe
Hornhauttrübung
Verminderte Fähigkeit zu schwitzen
Bauchschmerzen und Durchfall
Brennende Schmerzen und Kribbeln in Händen und Füßen
Verminderte Fähigkeit zu schwitzen
Verminderte Leistungsfähigkeit, erhöhte Müdigkeit
Hornhauttrübung
Rötlich-bläuliche, punktförmige Angiokeratome
Magen-Darm-Probleme
Verminderte Fähigkeit zu schwitzen
Hornhauttrübung
Rötlich-bläuliche, punktförmige Angiokeratome
Nierenfunktionsstörungen
Auffälligkeiten am Herzen
Hörsturz
Schwindel
Schlaganfall vor dem 55. Lebensjahr
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Schwindel
Schlaganfall vor dem 55. Lebensjahr
Die Symptome des Morbus Fabry unterscheiden sich von Patienten zu Patienten, häufig sogar innerhalb einer Familie. Damit der Arzt Ihren Krankheitsverlauf beurteilen kann, sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen wichtig. Dafür ist es hilfreich, wenn Sie Ihre Beschwerden und sonstigen Symptome aufschreiben. Diese Notizen können helfen, die Symptome bei Ihrem Arzt gut zu beschreiben und sicherzustellen, dass alle Krankheitszeichen erwähnt wurden.
Mit dieser Checkliste können Sie sich auf Ihren nächsten Arztbesuch vorbreiten.