Bei Morbus Fabry handelt es sich um eine Erkrankung, die fortschreitend (progredient) verläuft.
Die Krankheit wird durch einen Mangel, das Fehlen oder die nicht vollständige Funktion eines Enzyms verursacht. Dadurch sammelt sich im Laufe der Zeit ein zelluläres Abfallprodukt an,
das Gewebe und wichtige Organe immer mehr schädigt.
Morbus Fabry ist eine genetisch bedingte Stoffwechselerkrankung.
Sie zählt zu den seltenen Erkrankungen.
Morbus Fabry tarnt sich wie ein Chamäleon: Ein Krankheitszeichen oder verschiedene Symptome können auf Morbus Fabry hinweisen,
sich aber möglicherweise hinter einer anderen Erkrankung verstecken.
Vielfalt von Symptomen bei Morbus Fabry
Morbus Fabry ist eine Erbkrankheit, die durch die Veränderung eines bestimmten Gens
hervorgerufen wird.
Zur Behandlung von Morbus Fabry stehen unterschiedliche Therapien zur Verfügung. Wichtig dabei ist, die Erkrankung frühzeitig zu diagnostizieren.
Wie wird Morbus Fabry diagnostiziert?
Welche Auswirkungen die Erkrankung auf das Leben von Betroffenen hat, ist sehr unterschiedlich. Es steht jedoch eine Vielzahl von Unterstützungsangeboten zur Verfügung.
Morbus Fabry für Kinder erklärt